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Wahre Geschichte Nr. 4 - Klassentreffen mit Gaby

Klassentreffen mit Gaby

Zwanzig Jahre nach dem Abitur würden sich die früheren Klassenkameraden bestimmt einiges zu erzählen haben. Ich freute mich schon darauf manche alten Kumpels und Freundinnen wieder zu sehen, insbesondere jene Mädels natürlich, mit denen ich „ mal was hatte“..

Ich versuchte mich an die Namen zu erinnern und kam dann doch auf diverse: Ulrike, Helga, Hildegard, Annette, Regina, Cornelia und Silke. Vor allem aber dachte ich an eine, an Gaby. Bei ihr interessierte es mich besonders, was aus ihr geworden ist. Wahrscheinlich deshalb, weil ich zu Schulzeiten zwar in sie verknallt war, aber nicht bei ihr „landen“ konnte. Dennoch oder gerade deswegen war ich auf sie immer besonders scharf gewesen. Oder war ich es heute auch noch ?

Sie war damals das hübscheste Mädchen der Schule. Ich habe alles versucht an sie heranzukommen. Ich habe sogar einen Russisch-Kursus belegt, nur wegen ihr. Es hatte nichts gebracht. Vermutlich war ich ihr mit meinem Motorrad und der Lederjacke zu sehr „Rocker“.

Ob sie an dem Klassentreffen teilnehmen würde ?

Als der Termin näher kam war ich ihretwegen sogar ein wenig aufgeregt.

Ich hatte ein neues Saab Cabrio und fuhr an diesem warmen Spätsommertag von Berlin nach Wuppertal zum vereinbarten Treffpunkt. Erfreulich war wirklich, dass fast alle gekommen waren, Gott sei Dank auch Gaby. Sie war nach wie vor, obwohl schon fast vierzig, eine wunderschöne Frau.

Ich suchte natürlich sofort ihre Nähe und kam dann auch bald mit ihr ins Gespräch. Wir verstanden uns auf Anhieb sehr gut. Vielleicht besser sogar als noch zur Schulzeit. Später am Abend war ich dann ständig bei ihr. Rasch stellte sich heraus, dass wir beide gerade solo waren. Und weil ich dachte: jetzt oder nie, lud ich sie spontan auf einen Berlinbesuch ein.

Überrascht war ich, als sie die Einladung auch sofort annahm und ihren Besuch sogar schon für`s übernächste Wochenende ankündigte.

Als es soweit war, holte ich sie an einer Privatadresse in Tempelhof ab. Sie war in einem roten Golf Cabrio mit einer Freundin angereist, die ebenfalls jemanden besuchen wollte.

Natürlich gingen wir als erstes in ein gutes Restaurant und wir unterhielten und verstanden uns prächtig.

Der Abend war schön – aber – auch irgendwann zu Ende. Von Anfang an war klar, dass sie natürlich bei mir wohnen würde. Als es später dann darum ging, die Schlafstädte für die Nacht auszuwählen, bot ich ihr an, dass entweder einer im Wohnzimmer auf meiner bequemen Couch schlafen könnte oder aber wir beide gemeinsam in meinem französischen Bett. Sie meinte nichts dagegen zu haben, mit mir gemeinsam im großen Bett zu nächtigen. Schließlich würden wir uns ja lange genug kennen...was auch immer das in diesem Zusammenhang bedeuten sollte.

Natürlich hatte sie recht. Dennoch war damit noch nichts geklärt. Ich beschloss, alles locker auf mich zukommen zu lassen.

Ich ging zu erst ins Bad, duschte und wusch mich sorgfältig. Anschließend erwartete ich sie in meinem französischen Bett.

Ich musste nicht lange auf sie warten, obwohl sie etwas länger duschte als ich. Mehr oder weniger konzentriert las ich eine Tageszeitung als sie lediglich mit Slip und T-Shirt bekleidet ins Bett kam. Sie hatte trotz ihrer beinahe 40 Jahre einen fast makellosen Körper um den sie manch Dreißigjährige beneiden dürfte. Einen etwas größeren Po hatte sie heute zwar , aber -soweit erkennbar -mit absolut glatter Haut. Das versprach, je nach Verlauf der Nacht, sehr interessant zu werden.

„Ich habe uns noch ein Glas Sekt vorbereitet“ begrüsste ich Sie, „sozusagen als Betthupferl“.

Sie lächelte mich freundlich an, wir hoben die Gläser und ich sagte:

„Auf dieses gelungene Wochenende!“

Wir unterhielten uns noch bestimmt zwei Stunden im Bett über Politik, Weltwirtschaft und andere fürchterlich wichtige Dinge. Aus dem Glas Sekt wurden, zwei, drei, eine Flasche und sogar noch eine zweite. Irgendwann war es drei Uhr und wir löschten das ohnehin schummrige Licht. Ich konnte natürlich nicht sofort einschlafen, sondern überlegte, ob ich mich an sie ankuscheln sollte. Ich hatte es noch nicht zu Ende gedacht, da merkte ich, wie sie mir mehr als deutlich ihren Po entgegen steckte. Eine Berührung war genauso zwangsläufig wie sie auch beabsichtigt war. Ich nahm das als Zeichen, mich an sie heran zu robben. Als sie mich spürte drehte sie sich zu mir und legte sich in meinen Arm. Ich merkte, dass sie noch nicht schlief und flüsterte ihr zu:

„Davon konnte ich vor zwanzig Jahren nur träumen“.

„Und wovon hast Du noch geträumt?“ fragte sie eindeutig zweideutig.

„Möchtest Du es wirklich wissen ?“ Ich steuerte auf den entscheidenden Punkt zu.

„Ja, und zwar ohne dass Du etwas auslässt“.

Ok. Das verstand ich als Aufforderung tätlich werden zu können. Ich machte Anstalten sie zu küssen. Als sie nicht zurück wich, war klar, dass sie es auch wollte. Unsere Lippen trafen sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Wir umarmten uns, schoben die Bettdecken zur Seite und es begann eine wilde Knutscherei und Fummelei. Zunächst öffnete ich ihren BH, zog ihn zur Seite und meine Lippen umspielten ihre erigierten Brustwarzen. Sie liess ein langes und tiefes Keuchen hören. Keine Frage. Diese Frau war ausgehungert nach Liebe, so wie ich es auch war. Sie lag auf dem Rücken und was lag näher, als die gesamte Vorderseite dieser Mensch gewordenen Leidenschaft zu erforschen. Peu à peu landete ich tiefer, so dass meine Zunge ihren Bauchnabel umspielen konnte. Sie gab wollüstig glucksende Laute von sich, die belegten, dass sie die Erweckung ihrer sinnlichen Leidenschaft genoß.

Nun forschte ich mit meinem Mund etwas weiter nach unten. Ob sie es gewohnt war, intime Küsse zu empfangen ? Ich merkte wie sie aufmerksam wurde und mit der Hingabe in ihre Lust etwas inne hielt als ich Anstalten machte, mit meinem Gesicht von ihrem Bauchnabel aus gesehen noch weiter abwärts zu gelangen.

Ich schaute sie kurz an: „Bleib locker, Du wirst es genießen!“ Bestimmt hob ich ihre Beine etwas an so dass Gaby sie anwinkelte und etwas weiter spreizte.

Ich hatte nicht erwartet, dass sie rasiert ist. Dies sind üblicherweise doch nur Frauen, die die französische Liebe fest ins Repertoire aufgenommen haben. Aber sie hatte auffallend wenig Schamhaare. Ich dachte bei mir, dass sie dieses bisschen ja nun wirklich entfernen könnte. Aber ich wollte mich dann sozusagen ins Zentrum der Lust vorzüngeln. Als meine Zungenspitze ihre Perle berührte, vernahmen meine Ohren ein Stakkato spitzer Schreie und mir war klar, dass ich nicht nur einen anatomischen sondern auch einen mentalen Wirkungstreffer gelandet habe. Also war sie zumindest auch klitoral stark erregbar, was übrigens -anders als viele glauben- nicht selbstverständlich ist. Ich bewegte meine Zunge ziemlich forsch durch die geteilte Landschaft und ihre Lautmalung wurde immer obszöner. Na gut. Gehe ich eben aufs Ganze -pardon- ins Ganze. Mein im Mund befindliches Lustwerkzeug fand sich nun sozusagen am Eingang des Paradieses, diesem herrlich rosaroten, appetitlichen Erdbeermund. Ich gab mir selbst den Marschbefehl und erforschte die Dame inwändig. Mein Züngeln war zunächst vorsichtig wurde dann aber stark penetrierend, wiewohl Gaby`s Unterwelt ob dessen erheblich in Aufregung geriet. Sie zitterte und keuchte unüberhörbar.

Interessanterweise schmeckte ihr Intimaroma etwas nach Erdbeeren. Kam da die malerische Umschreibung der weiblichsten Zone mit „Erdbeermund“ her ? Keine Ahnung, es schmeckte jedenfalls lecker. Nun dachte ich, sollte mein erstarktes, eigentliches Werkzeug zum Einsatz kommen. Mein Gefühl sagte mir, dass dem jetzt nichts mehr im Wege stehe. Also richtete ich mich ein wenig auf um das Aufgerichtete an meinen Lenden seiner eigentlichen Bestimmung zuzuführen.

Gaby schien auf nichts anderes gewartet zu haben. Peu à peu drang ich in Sie ein. Sie quittierte es mit lustvollen Gurgelgeräuschen, untermalt mit „Ahs“ und „Ohs“. Dann fand sie aber ihre Stimme wieder: „Mein Gott ist der groß und hart, sei bitte etwas vorsichtig“. Das sowieso, dachte ich mir, zumal sie etwas enger gebaut war. Aber um so besser. Das machte die Sache für mich viel lustvoller. Ich stieß nur langsam und bedächtig vor und zurück. Erst als ich sie ein wenig geweitet hatte und sie mir durch heftiger werdendes Keuchen -begleitet durch Gegenstöße ihrer Hüften- bedeutete das Tempo etwas zu forcieren, stieß ich schneller und härter. Ich merkte wie es mir bald kommen würde, weshalb ich für einige Augenblicke wieder verlangsamte. Sie war dem Gipfel der Lust schon sehr nahe und ich spürte, dass wir es schaffen könnten gemeinsam zu kommen. Also koordinierte ich unsere Bewegungen so lange bis ich das Gefühl hatte, jetzt mit ihr im Einklang zu sein. Nun steigerte ich wieder das Tempo und sie ging mit. Sie keuchte und stieß spitze Schreie aus. Nun war es endlich so weit. In mehreren kaskadengleichen Fontänen ergoss ich mich tief in ihr, während sie - auf dem Höhepunkt angelangt- ihre kräftigen Schenkel um mich herum anspannte. Sie erlebte einen heftigen Orgasmus, der nur langsam abflaute. Aber auch bei mir hielt der Gipfel der Lust länger als üblich an. Ich blieb noch lange in ihr, was dem Umstand zuzuschreiben war, dass meine Männlichkeit noch einige Zeit nach dem Höhepunkt bei Kräften bleibt.

Etwas ermattet glitt ich nach unendlichen Minuten neben sie und zog sie sofort an mich und in meine Arme.

Sie seufzte. „Das war der intensivste Orgasmus seit langem“, hauchte sie.

Dann schwieg sie. Später gab ich den entscheidenden Satz als ob ich ihre Gedanken erriet. „Ich denke wir beide haben damals eine Menge lustvoller Stunden verpaßt“.

„Oh ja. Aber es ist heute für uns nicht zu spät.“ Die Nacht bot dann noch mehrfach Gelegenheit Verpasstes nach zu holen.

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