Faunsatyr's Blog

Faunsatyr

2k

Tommy B - Freund der Familie - Teil 3 - Frankfurt a Main

Tommy B. Teil 3 "Frankfurt am Main "

10.8.2011

  1. Kapitel

Frankfurt am Main

Das mit Gina war letzte Woche. Eine Erinnerung, die mir bestimmt lange erhalten bleiben wird. Heute ist es aber so weit. Die Fahrt nach Frankfurt mit meiner Aprilia, die ich illegaler Weise in der „offenen“ italienischen Version mit 31 PS anstatt 15 PS fuhr, wark kurz und die Anmeldung am Droste Hülshoff Gymnasium nur eine Formsache. Das heißt natürlich, meine Eltern mussten mich anmelden, da ich ja erst siebzehn also noch nicht volljährig bin. Der Direktor stellte mich gleich meiner neuen Klassenlehrerin vor, die meinen Leistungskurs Biologie geben würde. Frau Diesing war total nett und bot mir sogleich an, mir zu helfen mich in Frankfurt zurechtzufinden. Sie fand es sinnvoll, dass ich schon zu Beginn der Ferien das Appartement beziehen wollte um dann Zeit und Muße zu haben mich einzurichten

und alles abzuchecken.. Frau Diesing hat mich dann auch mit meiner zukünftigen Klasse bekannt gemacht. In diesem Bio-Leistungskurs, welcher sozusagen der Stammkurs von Frau Diesing war, gab es außer mir nur Mädchen!! Das erstaunte mich zwar machte mir aber nix aus. Die Hühner würden sich noch wundern, wenn keine Blümchen gepflückt werden sondern der Einstieg in die komplexe Biochemie

anstand. Seisdrum. Erstaunt, oder besser erfreut war ich, dass die Paukerin

noch so jung war. So um die dreißig, schätze ich. Auch

sieht sie bombig aus: etwa einsiebzig, blonde, mittellange,

glatte Haare und ein Gesicht, das entfernt an Marietta

Slomka vom ZDF erinnert. Wir verabredeten uns für den zweiten Juli, den ersten

Dienstag in den Ferien. Am Wochenende zuvor würde ich

meinen spärlichen Umzug gemacht haben. Ein paar Sachen

brauchte ich noch, z.B. ein Bett, ein paar Sitzklamotten

und einigen Kleinscheiß. Auch dabei wollte mir Frau Diesing

helfen. Sie war sehr hilfsbereit. Wahrscheinlich glaubte

sie, ich als umhütetes Einzelkind käme allein nicht

klar. Denkste. Ich freute mich schon auf „Tommy allein

in Frankfurt“.

Pünktlich zur verabredeten Zeit stand ich vor dem Haus

in dem Frau Diesing wohnte. Ein schickes Zweifamilienhaus

in einer etwas besseren Gegend. Auf der Klingel stand nur

"iesing", ohne Vornamen und Abkürzung.

So wusste ich nicht ob sie verheiratet ist oder nicht. Sie

war es nicht, wie sich später herausstellte . Sie war frisch

geschieden und … allein. "Hallo, da sind Sie ja". Sie siezte mich. Das

war etwas was ich noch nicht so kannte und an das ich mich

erst gewöhnen musste. Sie bat mich herein und ich setzte

mich in ein saumäßig bequemen Ledersessel. Sie blieb

stehen und meinte "Möchten Sie mit mir einen Kaffee

oder was anders trinken?". Sie stand mit dem Rücken

zum Fenster, so dass die Sonne von hinten durch ihr dünnes

Kleid durchschien. Es war eines dieser kurzen weißen

Sommerkleider, einteilig und eng anliegend, die mehr

zeigten als sie verbargen. Ihre Figur kam voll zur Geltung.

Frau Diesing hatte weiblich-volle Formen ohne jedoch

irgendwie dick zu sein, einen ansehnlichen Busen, relativ

groß und Hüften etwas breiter als der Durchschnitt.

Sie hatte lange, gerade Beine, volle Schenkel, so dass

ein Blick durch den Schritt nicht möglich war. es passte

auch der leichte Bauchansatz, der nicht störte, da er

zum Rest irgendwie dazu gehörte. Ihre schmale Taille

gab dem ganzen einen recht sportlichen Charakter. "Sie geben auch Sport, nicht wahr ?" war die

eher verlegene Frage nachdem ich bemerkte dass Frau Diesing

registrierte wie ich ihren Körper abcheckte. "Ach, sieht man das ", gab sie gespielt erstaunt

zurück.

"Ich schon. Ich mache viel Sport und langsam kriegt

man einen Blick für dafür."

Die Unterhaltung drehte sich dann um mich, wer ich bin,

wer und was sind die Eltern, warum der Orts und Schulwechsel

und so weiter. Nachdem sie von meinen Plänen erfuhr, wie

ich meine neue Bude und vor allem mit was ich sie einrichten

wollte, bot sie mir dann an, mit mir zu Ikea zu fahren um noch

etwas zu besorgen. Mit ihrem VW – Bus MultiVan könne

man das eben besser transportieren als mit einer 125er

Aprilia. "Wann können Sie denn?" war meine vorsichtige

Frage.

"Warum nicht gleich ? Es ist doch erst drei."

Ihre Spontaneität gefiel mir. Ikea machte mit mir heute einen guten Umsatz. Ein knallrotes

Leder-Dreier Sofa, ein Spiegelschrank, ein Regal, zwei

Lampen und ganz wichtig¬ eine französische Liege von

1, 80 x 2, 20. Frau Diesing fragte mich etwas scheinheilig,

wofür ich denn so eine Lümmelwiese bräuchte und ich

antwortete mit gleicher Münze.

"Ich habe fest vor nun endlich aufgeklärt zu werden

und wollte dann eine Gelegenheit zum üben haben".

Frau Diesing lachte schallend und bemerkte irgendwas

von Schlagfertigkeit oder so. Sie half mir die Sachen in meine Bude zu bringen. Dank Aufzug

war das kein Thema. Dort angekommen bot sie mir sogar an,

mir beim Aufstellen behilflich zu sein. Damit hatte ich

nun überhaut nicht gerechnet. Zunächst wollte ich mich

aber etwas frisch machen.

"Es ist so warm heute. Ich geh schnell duschen",

verabschiedete ich mich kurz und stellte ihr eine eiskalte

Cola-Light hin. Sie: "as hab ich schon hinter mir.“

Die Anstreicher hatten die Badezimmertüre mit zur Lackierkabine

genommen, so dass im Moment keine Türe zum Bad vorhanden

war. An sich kein Problem, aber das Bad wurde vom Schlafzimmer

betreten, wo Frau Diesing auf einem Stuhl saß. Was soll’s,

dachte ich, sie wird schon nicht über mich herfallen und

zog mich seitlich im Badezimmer nackt aus. Sie konnte mich

von dort, wo sie saß nicht sehen. Ich stieg unter die Dusche.

Natürlich fehlte noch der Duschvorhang. Ich ließ mich

berieseln und wusch mich von oben bis unten gründlich

ab. Natürlich bekam Pit auch seine Grundreinigung und

natürlich das Tal zwischen meinen hinteren Halbmonden.

Als ich so meine Unterwelt mit leicht gespreizten Beinen

behandelte, schielte ich doch mal … über die Schulter

ins Schlafzimmer. Ach herjeh, dachte ich leicht erschrocken.

Ich hatte den großen dreiflügeligen Schwenkspiegel

von Oma vergessen, den ich einfach in die Ecke gestellt

hatte. Ein Flügel zeigte mir Frau Diesing, wie sie da saß.

Sie betrachtete den Spiegel unverwandt und damit natürlich

mich . Sie hatte es sich nicht nehmen lassen, das Schauspiel

unter der Dusche sozusagen sitzend in der ersten Reihe

mit interessierten Augen zu verfolgen. Ich tat so als ob

ich das nicht bemerkt hätte. Natürlich war mir klar,

dass sie meinen gebräunten und durchtrainierten Körper

mit den Augen aufgesogen hatte. Aber, jedenfalls zunächst,

dachte ich mir nichts dabei. Ich trocknete mich ab und stieg

in einen weißen Baumwollshort. Auf einen Slip musste

ich notgedrungen verzichten. Diesen hatte ich vergessen

mit ins Bad zu nehmen. Ebenso ein Hemd. Als ich zurück ins

Schlafzimmer kam, tat die Lehrerin so, als ob sie in der

neuen Motorrad-Zeitschrift gelesen hätte. Sie schaute hoch, sah mich mit meinem nackten Oberkörper,

zögerte einen Sekundenbruchteil und meinte etwas verlegen:

"Motorradfahren ist wohl Dein Hobby:" Es fiel ihr wohl kein besserer Satz ein und ich beschloss

nur vielsagend zu grinsen:

"Na klar. Wenn Sie wollen, nehme ich Sie mal mit, "

meinte ich und wechselte das Thema.

Sie: "Ich komme gerne darauf zurück."

"Ich denke, wir bauen mal eben das Bett zusammen, "

bestimmte ich.

Ikea Möbel haben vor allem einen Vorteil: sie sind einfach

und schnell zusammengebaut, was hier nicht anders war.

Frau Diesing half mir, das Lattenrost einzupassen, den

Matratzenschoner glatt zu ziehen und die große Matratze

draufzulegen. Im Nu war auch das neue Spannbettuch von

Ma aufgezogen. Sodann rückten wir das Bett an seinen Platz.

„Jetzt müssten nur noch die Lampen an die Decke und ihre

Behausung steht“, meinte Frau Diesing.

„Das haben wir gleich, wenn Sie nur so nett wären mir

die Leiter zu halten“, einen kleinen Schraubenzieher

hatte ich griffbereit. Meine halb hohe Leiter war schnell in Position gebracht.

Leider stand sie nicht sehr sicher, sie war etwas wacklig.

Frau Diesing sorgte jedoch für Stabilität. Breitbeinig

stellte sie sich vor die Leiter und hielt sie mit beiden

Armen fest. Ich musste nur sechs Stufen emporsteigen,

das reichte. Nun war ich etwa einen Meter nach oben geklettert.

Das galt natürlich für den ganzen Tom. Alles an mir war

einen Meter nach oben verschoben. So traf es sich, dass

meine Lenden in der Höhe des Gesichtes von Frau Diesing

angekommen waren. Und mit nur wenigen Zentimetern Abstand.

Aus dem Augenwinkel bemerkte ich, dass Frau Diesing die

Stelle, wo ungefähr mein Pit von der engen Short verborgen

wurde mit den Augen fixierte. Dabei fiel mir ein, dass die

Short, der wie eine zweite Haut saß, nicht völlig blickdicht

ist, weil der Innenzwickel fehlte. So betonte sie mehr

als sie verbarg. Einen gesonderten Slip hatte ich ja nicht

drunter. Als ich die letzte Lüsterklemme befestigte

und den Haken an der Decke festzog, warnte ich Frau Diesing.

„So, jetzt bitte etwas fester halten“,

dennoch tat die Leiter einen leichten Wackler, so dass

Frau Diesing mit der Nasenspitze zielsicher die Spitze

des deutlich abgezeichneten Pit berührte.

„Oh, Verzeihung“, entfuhr es ihr eher zu Pit als zu

mir. Sie wechselte rasch das Thema.

„Mit den Fingern sind sie ja sehr geschickt“, meinte

Sie.

„Ja, das höre ich ab und an“,

nun grinste ich und fragte mich, ob Frau Diesing die eindeutige

Zweideutigkeit dieses Wortspiels genauso empfand. Frau Diesing wirkte sexuell anziehend auf mich, deshalb

verwunderte es mich nicht, dass Pit wegen der leichten

Berührung geringfügig zum Leben erwachte. Diesen harmlosen Wachstumsprozess hatte Frau Diesing

nicht übersehen. Besser gesagt: sie fixierte den Vorgang,

den sie deutlich unter dem Textil wahrnehmen konnte. Dieses

bemerkte ich aus dem Augenwinkel, als ich den Lampenschirm

befestigte. Das Bewusstsein, dass Frau Diesing meinen

allmählich steifer werdenden Schwanz aus nächster

Nähe mit den Augen fixierte erregte mich nur noch mehr,

so dass die Erektion noch deutlicher wurde. Ein Teufelskreis.

Schon war es geschehen. Ich hatte innerhalb weniger Augenblicke

den schönsten Steifschwanz, wenn auch nicht so dick und

hart wie frisch geblasen. Die knappen Shorts und der weiche

dünne Stoff bewirkten aber, dass das Ding ungehindert

wegstehen konnte. Genau vor Frau Diesings Mund.

„Wie ich sehe sind Sie ja schon voll ausgewachsen“,

dabei grinste sie süffisant. Mir war das zwar alles ziemlich

peinlich, beschloss aber den Angriff nach vorne. „Nein, das ist nicht voll ausgewachsen, keine Sorge.“

Frau Diesing verschluckte den armen Pit nun förmlich

mit den Augen. Ich wusste nicht, was ich machen sollte.

Ich konnte die Erektion nicht verhindern. Je mehr ich versuchte

dagegen anzukämpfen, desto bewusster wurde mir die Frivolität

der Situation, die mich ihrerseits reizte. Ein Teufelskreis, aus dem es schier kein Entrinnen gab.

Ich beschloss, die Sache souverän zu übergehen und so

zu tun, als ob nichts wäre. Ich befestigte die Lampe, bog

den Haken etwas zurecht und richtete die Glasränder der

sechs Halogenbirnen ein wenig aus. Frau Diesing starrte

nach wie vor unverwandt auf den steifen, hocherhobenen

Schwanz, der jetzt gut und gerne eine Länge von 18 Zentimetern

erreicht hatte. Lustig sah es schon aus, wie Frau Diesing versuchte, der

Stange in der Hose, die vor ihrem Gesicht herumfuchtelte,

auszuweichen. Offenbar wollte sie eine weitere zufällige

Berührung vermeiden. Ein kleiner Wackler mit der lockeren

Leiter zwang Frau Diesing jedoch dazu, diese wieder stärker

festzuhalten und zu stabilisieren. Dabei musste sie notgedrungen

einen Schritt vor und wieder stieß ihr Gesicht mit der

Schwanzspitze zusammen.

"Oh, Verzeihung", sagte sie wieder. "Wieso Verzeihung?", meinte ich, "Ich habe doch gewackelt".

"Nein, weil ich äh, ..Ihren...äh ...Sie ....äh...angestoßen

habe"; stammelte sie etwas verlegen.

"Aber das macht doch nichts, das Ding ist doch zum

Stoßen da",

erwiderte ich etwas vorschnell schämte mich aber sogleich

für meine vielleicht unangebrachte Direktheit. Frau Diesing überwand ihre Verlegenheit und dachte sich

offenbar, dass nur die Flucht nach vorne die Peinlichkeit

der Situation helfen würde sie zu überwinden. "Aber Sie sagten doch, sie seien noch nicht aufgeklärt,

woher können sie das dann wissen ?"

konterte sie mit gleicher Münze.

"Ich bin schon mit zehn oder elf aufgeklärt worden,

keine Sorge. Ich habe vorhin geschummelt. Und jetzt habe

ich einen Steifen nur deshalb weil sie vorne dran gekommen

waren. Kann ich auch nicht ändern."

"Sie wissen doch, eine Lehrerin darf ein Schüler

nicht belügen. Die Wahrheit kommt sowieso raus. Außerdem

müssen sie sich nicht schämen, ich bin doch ihre zukünftige

Biologie Lehrerin", meinte sie verharmlosend,

als ob das irgendwie was zu sagen hätte.

"Na, dann bin ich ja beruhigt", sagte ich.

"Ich dachte schon, sie seien auch meine Französisch

Lehrerin."

Jetzt lachte Frau Diesing schallend und meinte:

"Volltreffer, bin ich auch. Aber zu Französisch

Nachilfe waren wir heute aber nicht verabredet.

"Schade, sonst könnten Sie ja Französisch mit

Anatomieunterricht und Aufklärung verbinden und mir

zeigen, wieweit die Klasse ist",

meinte ich schelmisch. Plötzlich fand ich die Idee ungemein

aufreizend, Frau Diesing einfach meine steife Rübe in

den Mund zu schieben. Ob ich mich das trauen würde ? Besser

wäre es, sie würde ihn von sich aus in den Mund nehmen.

Da kam mir eine Idee. Ich wusste, dass die Baumwollkordel

am Bund nur noch an ein paar Fäden hing. Ein Ruck und sie

würden reißen und die shorts würden nach unten fallen.

Als ob ich meine Hose zurechtrücken wollte langte ich

mit der … Hand an den Saum, während ich mit der rechten

die Lampe hielt. Ein winziger Ruck und es war geschehen. Die Kordel war gekracht

und die shorts hatte keinen Halt mehr. Nun hatte ich beide

Hände an der Lampe und die Hose begann langsam aber sicher,

Zentimeter für Zentimeter zu rutschen. An der ausgefahrenen Latte blieb sie etwas hängen, so

dass ich mit zwei Hüftbewegungen nachhelfen musste.

Nun war kein Halten mehr. Die Hose gab den Schwanz und meinen

prall gefüllten Sack frei. Ich tat so als ob ich nichts bemerken würde und war auf einmal

sehr beschäftigt, die Birnen in die Halogenfassungen

rein zustecken. Frau Diesing hatte das Schauspiel der fallenden Short

sozusagen vor der Nase. Sie sagte zunächst nichts. Sie

wollte etwas sagen:

"Sie.. Ihre , ...", plötzlich stockte sie

und ich sah aus den Augenwinkeln, dass der steife Pit etwa

3 Zentimeter vor ihrem Mund hin und herwippte. Plötzlich erschrak ich ein wenig. Frau Diesing begann mit Ihrer Nase den Pimmel zu necken.

"Gehört das schon zum Französischunterricht?"

fragte ich scheinheilig.

"as noch nicht, aber dieses schon eher", sprach`s

und streckte ihre Zunge heraus, mit welcher sie begann

die Schwanzspitze leicht aber sehr intensiv zu berühren.

"So enge Hosen sind übrigens nicht gut für die Potenz",

lenkte sie plötzlich ein wenig vom Geschehen ab.

"So etwas bespreche ich im Aufklärungsunterricht

in der Mittelstufe. Hattest Du Aufklärungsunterricht

in Deiner alten Schule ?“

fragte sie, während sie die Eichel etwas mit den Fingern

bearbeitete. Ich war etwas verlegen und stotterte leicht.

"N ..Nein."

"Oh, dann hast Du bestimmt Wissenslücken und weißt

nicht was jetzt kommen könnte. Merke Dir: Lektion 1: ziehe

nur dann eine enge und fast durchsichtige Hose an, wenn

Du Deine Aufklärungslehrerin antörnen willst."

Frau Diesing züngelte wieder etwas mit der Zungenspitze

an dem Dödel herum.

"Gib`s zu, das wolltest Du doch, Du Schlingel",

meinte sie grinsend. Erst jetzt fiel mir auf, dass sie mich

duzte. Nun hatte ich meine Arbeit an der Lampe beendet und stand

über Frau Diesing und schaute von oben an meiner Latte

vorbei in ihr hübsches Gesicht. In diesem meinte ich so

etwas wie Erregung ablesen zu können.

"Bitte halten Sie die Leiter jetzt ganz fest“,

sagte ich und begann meine Lenden peu a peu nach vorne zu

schieben. Jetzt würde es sich zeigen, ob Frau Diesing

so scharf ist wie ich vermutete. Den Schwanz immer näher kommen sehend öffnete sie ihre

Lippen und machte keine Anstalten, mit dem Kopf zur Seite

zu gehen. Wie in Zeitlupe glitt die prall gefüllte Eichel

in ihren Mund, die sie nur aufnehmen konnte, weil sie den

Mund weiter öffnete. Sie machte mit ihrem Mund zunächst nichts und konnte,

da sie ja die Leiter festhielt, auch mit den Händen nichts

machen. Stattdessen schloss sie die Augen und wartete

ab. Es blieb also mein Part den weiteren Fortgang zu bestimmen.

Das sollte sie haben. Ich stieß mit den Lenden weiter nach

vorne um abzumessen wie weit ihr Mund imstande war, den

Schwanz aufzunehmen. Nach etwa 10 Zentimeter stieß ich

sanft an;worauf ich den Dödel wieder langsam zurückzog,

jedoch nicht ganz raus. Die Eichel blieb noch im Mund und

ich nahm beide Hände an den Schwanz und zog sanft die Vorhaut

vollständig zurück. Nun wurde die Eichel noch dicker

und ich schob das Ding wieder rein. Jetzt wurde Frau Diesings

Zunge aktiv und sie begann langsam an der fetten Eichel

zu lutschen.

"u bist übrigens gut gebaut", meinte sie

und schwupp, war er wieder in ihrem Mund verschwunden.

"Fellatio, von lateinisch „fellax“, „saugen“,

unterbrach Frau Diesing ihr Tun.

"Saugen beschreibt diesen Vorgang besser als blasen.

Damit hat das nichts zu tun.“

Sprach`s und stülpte ihre vollen Lippen über Pit und

blies tatsächlich. Nein, das war`s nicht. Die Lateiner

liegen da offenbar richtiger als die deutsche Umgangsprache.

Zwischenzeitlich war Frau Diesing doch wieder zum Lutschen

und saugen übergegangen und hielt mich, der ich immer

noch in passender Höhe auf der Leiter stand, an meinen

etwas hervorstehenden muskulösen Pobacken fest. Dabei

streichelte sie diese leicht, mal sanfter, mal ein wenig

fester.

"Wann hast Du das letzte Mal abgespritzt ?"

Ich entgegnete: "Vorgestern."

"Beim Onanieren ?'

"Ja". "Na, das gibt ja eine saftige Ladung. Merke Dir Lektion

2: Ab sofort ist Onanieren verboten. Davon wird ein Mann

egoistisch und erzieht sich zur ejaculatio praecox"

begann sie fach zu simpeln.

"Zum was?" ,

das Wort hatte ich noch nie gehört.

"Zum vorzeitigen Samenerguss!"

Das muss nicht sein. Außerdem hast Du jetzt Onanie nicht

mehr nötig. Du bist jetzt in Frankfurt und außerdem in

meiner Klasse. Und auch noch einer von zwei Jungs neben

einer Schar von munteren 16 jährigen Mädchen",

meinte Frau Diesing.

"Hast Du einer Frau schon mal in den Mund gespritzt

?"

murmelte Frau Diesing kauend. Sie ging jetzt ran und nahm

kein Blatt mehr vor den Mund und meinen Pit aber auch nicht

mehr aus demselben.

"Ja, einmal",

entgegnete ich und meinte das Abenteuer mit Gina letzte

Woche.

„Dann bist Du ja jetzt nicht mehr gehemmt, das ist gut.

Du kannst gleich alles rausspritzen was Du hast. Ich werde

es gleichzeitig raussaugen und runterschlucken. So ein

Eiweißschock ist sehr gesund...“

Frau Diesing ließ ihre vollen Lippen jetzt von oben bis

unten über den Schwanz gleiten, saugte zunehmend kräftiger,

was ein antörnendes schmatzendes Geräusch ergab, wenn

sie bei der Rückwärtsbewegung an der Eichel vorbei glitt.

Dabei massierte sie meine Eier. Ich spürte, dass ich es

nicht mehr lange würde zurückhalten können. Aber das war es ja offenbar, was Frau Diesing wollte. Sie

wurde schneller und saugte kräftiger. Da konnte ich nicht

mehr an mich halten. Ich kam und spritzte ihr in den Mund.

Nach fünf oder sechs Impulsen dachte ich, „das hört

ja nicht mehr auf“. Vermutlich hat mich Frau Diesing

noch bedeutend mehr angetörnt als ich zunächst gedacht

habe. Sie stöhnte, offenbar hoch erfreut, kurz auf und

saugte und schmatzte und schluckte...Aber so sehr sie

sich anstrengte, sie kam mit dem Schlucken nicht nach,

so dass ein kräftiges milchiges Rinnsaal ihren Mund verließ.

„Eine königliche Ladung, mein Prinz. Weißt Du, dass

Fellatio eine wichtige Funktion in der Sexualentwicklung

hat ? Die geschluckten Spermien mit Fremd-DNS bewirken

bei jungen Mädchen nachweislich einen Entwicklungsschub.

Manchen 14 – 15 jährigen Mädchen, bei denen die Geschlechtsreife

nicht einsetzt oder der Busen nicht wächst, empfehle

ich hin und wieder mal einen kräftigen Schluck Bananensaft.

Den tapferen Spender besorge ich natürlich. Du wirst

zukünftig statt zu onanieren diesen wertvollen Saft

eben sozial nützlich abspritzen. Deiner schmeckt übrigens

sehr angenehm. Nicht pappig sondern fast sahnig. Du kannst

mich jederzeit ansprechen wenn Du abspritzen willst.“

„Jederzeit?“ fragte ich ungläubig,

„auch in der Schule ?“ „Auch in der Schule. Du wirst sehen, dass auch dort praktisch

immer eine Samenspende möglich ist.“

Zwischenzeitlich hatte ich meine shorts ganz ausgezogen

und war jetzt völlig nackt. Die Leiter stellte ich schnell weg.

„Fahren wir jetzt zum See?“ ließ ich mehr feststellend

als fragend verlautbaren.

„Gib mir bitte etwas zu trinken. Ich muss nachspülen,

dann fahren wir.

Comment posted successfully.