Faunsatyr's Blog

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Wahre Geschichten Nr. 8 "Sabine, die Grafickerin"

In dem Verlagshaus, in dem ich seit ein paar Monaten in der Geschäftsleitung arbeitete, gab es eine ganze Reihe gut aussehender Frauen. Glücklicherweise waren auch die weiblichen Bediensteten der Redaktionen im Durchschnitt sehr attraktiv, weshalb ich die eine oder andere bei allen möglichen Gelegenheiten ansprach um mich mit Ihnen zu verabreden. Ich war in diesem Sommer liebestoll und dachte an nichts anderes als an Sex. Bei Sabine, einer dunkelhaarigen, sehr hübschen und drallen Grafikerin hatte ich letztlich voll ins schwarze getroffen. Wir wollten die Mittagspause gemeinsam verbringen und irgendwo auswärts etwas essen gehen. Dazu lieh ich mir einen der vorhandenen, zahlreichen Pressetestwagen, einen knallroten Mazda MX 5. Sabine und ich verstanden uns auf Anhieb gut und uns war klar, dass es bei dem ersten gemeinsamen Mittagessen nicht bleiben würde. Schon bald trafen wir uns wieder mittags und schließlich lud sie mich abends zu sich nach Hause ein. Sie wollte mir ihren angeblich sehr gerühmten Salat Nicoise bereiten. Wir aßen auf ihrer Terrasse bei allerbestem Juli –Wetter und dazu gab es einen feinen spanischen Rotwein, einen Reserva, der köstlich schmeckte. So gut, dass ich nicht merkte, wieviel ich trank. Sabine war eine sehr aufmerksame Gastgeberin und mein Glas war immer voll. Schließlich, nach ein paar Stunden, war ich es auch. Will sagen, ich hätte nicht mehr fahren können und überlegte, wie ich denn nach Hause kommen könnte. Aber die aufmerksame Gastgeberin enttäuschte auch hier nicht: „Du kannst mit soviel Wein nicht mehr fahren. Ich würde sagen, du übernachtest bei mir“. Ups. Das klang beinahe wie eine Anordnung die keinen Widerspruch duldete. Ich fragte mich allerdings wie sie das gemeint haben könnte. Sie sagte nichts von einer Couch oder so. Wie denn auch. Sie hatte gar keine, sondern nur einen Sessel und ein Zweier-Sofa. Als ich das vergegenwärtigte und mir so nach und nach klar wurde, dass ich nicht nur bei sondern mit ihr übernachten sollte, kam mir spontan in den Sinn, dass sie vielleicht nicht ganz ohne Hintergedanken ständig mein Glas nachgefüllt hatte. Jetzt war ich mächtig gespannt. Ob ich sozusagen der Nachtisch sein sollte ? Dennoch. Ich blieb ein wenig verunsichert und wusste nicht, ob ich mich wirklich neben sie ins Bett legen sollte. Aber auch hier sorgte sie rasch für Klärung. „So, ich denke es ist Zeit für die Nachtruhe. Du darfst übrigens vor mir ins Bad. Ich mach so lange unser Bett. Ich schlafe übrigens rechts.“ Nun, dann war ja alles klar. Sie wollte mit mir ihr Bett teilen. Aber über alles andere ließ sie mich im unklaren. Wollte Sie mit mir „schlafen“? Oder wollte sie, dass ich sie in Ruhe ließ ? Ich beschloss mich auf alle Eventualitäten innerlich vorzubereiten. Als ich das Bad verließ, ich hatte nur einen schwarzen, knappen Slip an, wartete Sabine schon dass sie hinein konnte. Nun, ich dachte, wenn sie mehr von mir wollte, würde sie vielleicht wenigstens vorher eine sanfte Berührung suchen. Aber nichts da. Sie blieb nett, freundlich und tat so als ob es das Selbstverständlichste der Welt sei, einen Mann den man kaum kannte mit ins Bett zu nehmen. Nachdem auch sie sich frisch gemacht hatte legte sie sich zu mir in ihr Bett, in dem ich schon wartete. Sie trug einen knappen roten Slip war aber ansonsten oben ohne. Donnerwetter: Sie hatte einen absolut perfekten, makellosen etwa Körbchen C großen Busen, was bei ihrem etwas dunkleren Hauttyp sehr sexy wirkte. Die Tatsache, dass sie mit nacktem Busen zu mir ins Bett stieg, war natürlich verheißungsvoll. Sie legte sich hin und meinte dann: „Ich denke wir sollten jetzt das Licht ausmachen.“ Ein Anflug von Enttäuschung machte sich bei mir breit. Also wollte sie doch nicht mehr. Schade. Nachdem jedoch das Licht gelöscht war, konnte ich natürlich noch nicht einschlafen. Ich lag zunächst auf dem Rücken, drehte mich dann aber in ihre Richtung auf die Seite. Ich war angenehm überrascht, als ich bemerkte, dass auch sie mir zugewandt auf der Seite lag. Auch sie schlief nicht sonder schaute mich mit ihren großen dunklen Augen an. Sie lächelte und in ihren Pupillen war doch so etwas wie Verlangen zu sehen. Ich lächelte auch und flüsterte zu ihr: „Ich finde Dich sehr nett“. Sie meinte: „Ich Dich auch, sonst lägst Du nicht in meinem Bett“. O.K. dachte ich, versuche ich es halt. Mein Kopf näherte sich dem ihren Stück für Stück. Und als ich gewahrte, dass sie nicht auf Abstand ging, sondern im Gegenteil, mit ihrem Gesicht auch näher kam, küsste ich sie auf den Mund. In der Weise wie sie diesen Kuss beantwortete, beantworteten sich gleichzeitig auch alle anderen Fragen die ich bis jetzt noch hatte. Sie küsste mich innig, leidenschaftlich, heftig und lüstern. Unsere Zungen spielten eine wahres Tremolo und sie schien bereits hier die aktive Rolle übernehmen zu wollen. Dabei legte sie ihren rechten Arm um mich und ich meinen … um ihre Hüfte. Und plötzlich, von einer Sekunde auf die andere, ging es los, so als ob ein Damm der Gefühle und der Leidenschaft gebrochen wäre. Sie robbte sich näher, immer noch wild knutschend legte sie sich bäuchlings auf mich drauf und ich hatte so beide Hände frei, ihre Rückseite zu massieren, will sagen, ihren kräftigen, megageilen Hintern zu kneten. Wir kamen immer mehr in Fahrt. Die sommerliche Abendhitze tat ein übriges. Wir keuchten, schwitzten, japsten, fingerten und fummelten. Ich spürte, wie es in meinem Slip langsam viel zu eng wurde. Und da sie immer noch auf mir drauf lag, wurde die Sache etwas unangenehm. Ich bedeute ihr mich doch ein wenig aus Platzgründen von dem Hüfttextil zu befreien. Dies hatte sie jedoch offenbar falsch verstanden, denn sie zog zunächst ihren Slip aus, den ich allerdings schon ein gutes Stück über ihre kräftigen Schinken geschoben hatte. Dann änderte sie ein wenig die Position, indem sie an mir seitlich herunter glitt. Ich hoffte, sie würde eine 69er Stellung einnehmen, übrigens neben der Kaiser -stellung meine Lieblingsstellung seit meinem sechzehnten Lebensjahr. (Was die Kaiserstellung ist erkläre ich demnächst). Aber mitnichten. Sie schob meinen Slip langsam herunter und meine aufgerichtete Männlichkeit wippte lustig hin und her. „Einen feinen Lutscher hast Du da“ entkam es ihr und ihre Stimme war von der Geilheit unüberhörbar eingefärbt. Nun war das Stichwort des Abends gefallen. Denn das was jetzt folgte, war das bis dahin mit Abstand beeindruckendste Blaskonzert meinesbisherigen Lebens. Ohne Zutun ihrer Hände fing sie den Driller nur mit ihren Lippen ein, schmatzte ein wenig daran herum und spuckte ihn mit einem lauten Schnalzgeräusch wieder aus. „Schmeckt nicht schlecht. Aber Du solltest einer Dame mal etwas entgegen kommen!“ Zunächst verstand ich nicht so recht, was sie meinte. Aber als sie weiter nach unten glitt und mir bedeutete die Beine anzuziehen, hatte ich bereits eine ungefähre Vorstellung von dem was sie wollte. Sie bog meine Beine förmlich in einer für mich ungewohnten Weise nach hinten. „So und jetzt hoch mit dem Knackarsch“, war ihr eindeutiges Kommando, das keinen Widerspruch zu dulden schien. Ich gehorchte so gut es ging, denn so wie sie mich förmlich nach oben zog und nach hinten bog, machte ich praktisch eine „Kerze“ und konnte mich nur so in der Stellung halten, wenn ich mich gleichzeitig mit den Händen an den Hüften abstützte. Aber das war es was sie wollte. Sie begab sich kniend genau vor mich und hatte so alle appetitlichen Details ihres Interesses sozusagen mundgerecht vor sich. Quasi wie auf einem Altar war für sie alles bereitet und man brauchte es ihr nicht zwei mal zu sagen. Sie ließ ihren forschenden Lippen freien Lauf. Diese schnappten mal hier mal da,

leckten das ganze Terrain appetit¬lich schmatzend entlang, mal ergriffen sie sich etwaige abstehende Dinge um sodann ihrer virtuosen Zunge weitere Einsatzmöglichkeiten zu geben. Sie lutschte und saugte und ich dachte mir schwänden die Sinne. Ich wollte ihr eigentlich jetzt noch keine Lendenmilch

sozusagen oral verabreichen und kämpfte eine zeitlang tapfer gegen die sich anbahnende Explosion an. Meine Fellatrice, die diese Bemühungen bemerkte, tat das ihre und nahm etwas Tempo heraus. Dies etwa nicht um eine Flut zu verhindern sondern um diese weiter hinaus zu zögern nur um sie so noch

mächtiger werden zu lassen. Das gelang ihr sehr gut, jedoch wurde mein Wohlsein dadurch quasi ins Unermessliche gesteigert. Gerade vor dem Bewusstseinsverlust hielt sie kurz inne, schaute mir in meine Augen, die die Geschehnisse so gut

es ging beobachteten und lächelte: „Wollen wir den Kleinen jetzt mal so richtig loslassen und der Dame ihren Tribut geben?“ Nun war klar, dass ich mich nicht mehr zurückhalten brauchte, es nicht einmal sollte, vielmehr es nicht im Geringsten durfte. Sie legte los, saugte, leckte und lutschte, penetrierte meinen Stachel mit ihren vollen, festen Lippen und ich ergab mich willig dem Schicksal. Irgendwann war es soweit. Ich war nicht in der Lage etwas zu denken sondern glaubte nur aus jenen 18 Zentimetern zu bestehen, die mehr in- als außerhalb ihrer Mundhöhle

befindlich waren. Die Erregung und der Höhepunkt waren perfekt. In dem Moment, als ich dachte in eine andere Dimension hinüber zu gleiten kam es fontänengleich in mehreren Schüben aus mir heraus. Sabine, die das Kommen förmlich spürte, saugte nur noch stärker. Sogar ein kurzes „Hm“ der Vorfreude auf das was herannahte war von ihr zu vernehmen. Mit sehr viel Appetit saugte und schluckte sie den Nektar als ob es für sie nichts Köstlicheres gäbe. Meine Oberschenkel verkrampften sich und ich wußte, dass ich alsbald die „Kerzenstellung“ würde verlassen müssen. Sabine entließ den feuchten Spender mit einem

Schnalzgeräusch und meinte: „Mh, das war genau nach meinem Geschmack“. Sie kam neben mich so dass ich wieder eine liegende Position einnehmen konnte und schaute mir in die Augen. „Du darfst Dich revanchieren, wenn Du magst“. Ich hauchte nur ein, „O.K.“ und nahm mit Interesse zur Kenntnis, dass sie nun auch eine Kerzenstellung einnahm.Ich wusste also was von mir erwartet wurde. Ich begab mich folgsam hinter sie und betrachtete die appetitliche, vollkommen haarlose, etwas gefurchte Landschaft. Mit viel Lust begann ich ein Zungentremolo mal hier mal da, mal drin mal drum, mal dran. Sabine goutierte alles mit

immer heftiger werdenden Lauten die nur entfernt etwas menschliches hatten. Als ich ihre Perle zum Zentrum des Geschehens machte drehte sie völlig ab. Ich merkte wie sie sich steigerte und ich wusste, an der richtigen Stelle zu sein. Aber ich wollte ihren Höhepunkt noch etwas hinauszögern, weshalb ich mich wieder mehr ihrer Öffnung, pardon, ihren Öffnungen, widmete. Mit Erstaunen registrierte

ich, dass beide gleichermaßen problemlos meine Zunge ein gutes Stück in sich aufnahmen. Speziell die Erkundung jener, die eigentlich eher seltener Besuch bekommt, liess Sabine einige spitze Schreie ausstoßen. Sieh an, das läßt vermuten, dass ich es hier mit erschlossenem Gebiet zu tun hatte. Ich nahm mir vor, dieses später noch anderweitig auszutesten. Also zurück zu ihrem … Es war höchste Zeit, denn in diesen strammen Mädchenkörper

entzündeten sich immer heftigere Zuckungen. Ihr Atem ging rascher und ihr süßes Schneckchen schwoll etwas an. Eine Tatsache, die mich selbst wieder sehr stark in

Fahrt brachte. War das doch ein eher seltenes Ereignis, was aber zuverlässig auf einen hohen weiblichen Erregungsgrad schließen läßt. Also saugte ich mich an ihrer Knospe fest und liess meiner Zunge freien Lauf. Nun wollte ich zusätzlich aber ihren wunderbaren Öffnungen Aufmerksamkeit zuteil werden lassen, weshalb ich Daumen und Zeigefinger der … Hand einführte. Erstaunlich wie leicht der

Daumen in ihre hintere glitt. Ich wollte während der Mundarbeit den Dammgriff anwenden, also zwischen meinen sanft agierenden Fingern das reiben, was beide Kanäle voneinander trennte. Alle simultan gezeitigten Maßnahmen führten denn auch rasch zu einem überwältigenden Erfolg. Sabine ächzte, schrie, krampfte, röchelte und schüttelte sich vor Lust. Ich weiss nicht mehr wie lange es anhielt, aber es war sehr lange. Irgendwann liess ich sie los und sie fiel erschöpft in

die Federn. „Das war der tollste Orgasmus meines Lebens. Ich möchte, sobald Du kannst, dass Du vollendest was Du angefangen hast und mich mit Deinem prächtigen Stab besuchst. Ich tat, wie mir befohlen. Es blieb in dieser Nacht nicht

bei einem Besuch. Bis zum Morgengrauen wurden es sieben. Zwei davon erfolgten durch die Hintertür. Nach diesem Erlebnis stand für mich fest, dass es nicht bei einem Treffen bleiben würde. Wir hatten dann auch einen recht spritzigen, abwechslungsreichen Sommer.

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