Faunsatyr's Blog

Faunsatyr

1k

Tommy B - Freund der Familie - Teil 2 - Gina - die dralle Italienerin

Tommy B. Teil 2 "Gina - Die dralle Italienerin"

10.8.2011

Kapitel 2

GINA

OK, Gina, die dralle Italienerin aus der 11a wusste was

sie wollte. Warum auch nicht ? Sie war ja auch schon über

18. Warum sollte sie nicht meine erst spärlichen Erfahrungen

voranbringen? Eine feste Freundin hatte nicht, und wenn

ich sie hätte, wüsste ich nicht, ob ich unbedingt zwanghaft

monogam wäre. Also fuhren wir nach dem Freibad zu ihr nach

Hause. Die Eltern, die nicht da waren, betrieben, oh heilige

Klischeeanstalt, eine Pizzeria. Was gleichzeitig der

Grund war, dass sie bis weit nach Mitternacht nicht aufkreuzen

würden. Das Reihenhaus von Ginas Eltern war eher streng bürgerlich-deutsch,

was mich auf den Gedanken brachte, dass die sogenannten

Ausländer relativ schnell hiesige, kleinbürgerliche

Vorstelllungen adaptierten. Seisdrum, Ginas Zimmer war jedenfalls gemütlich. Sie

hatte die üblichen Bilder an den Wänden, die übliche

Einrichtung die leicht nach Ikea roch und....ein französisches

Bett. Ihr Ankleidespiegel am Fußende des Bettes machte

mich dagegen noch nicht misstrauisch. Gerade angekommen meinte sie: „Wenn Du duschen willst,

...gleich nebenan. Ich mach uns Mal einen Vino mandola, Das ist übrigens original sizilianisch.

Eingedeutscht gibt es so etwas ähnliches unter dem Namen

Amaretto. Ein geiles Zeug, wie jeder weiß. Übrigens:

die Botschaft heißt eigentlich, Amaretto ist nicht geil

sondern macht geil..“ O.k., dachte ich, ging ins Bad und stellte mich unter die

Dusche. Welche Überraschung: das Wasser spritzte nicht

nur von oben, sondern auch von der Seite und von unten. Natürlich

ließ sich alles separat regeln. Und: die Dusche hatte

neben einem Brausekopf noch einen zweiten Wasserschlauch.

Darauf war ein Teil geschraubt, aus dem Wasser spritzte.

Es war eher ein Stab, etwa fingerdick und mit einer stark

abgerundeten Öffnung. Was das wohl war? Jedenfalls wusch

ich mir ordentlich die Sonnencreme herunter und vergaß

natürlich nicht die Stellen zu waschen, die bereits am

Nachmittag zum Einsatz kamen. Wer weiß was heute sonst

noch alles passiert. Im Anschluß cremte ich mich wieder etwas ein und kehrte

kuvertiert mit ein paar frischen konturbetonenden gelben

Baumwollshorts, die mehr hervor heben als verdecken,

zu Gina zurück. Sie hörte gerade von Gianna Nannini:

„Bello impossibile“. “Ich geh auch mal eben ins

Bad” , meinte sie und verließ mit einem betonten Hüftschwung

das Zimmer. Die Musik war wirklich passend und der Amaretto wärmte

mich, so dass ich zusehends gespannter war auf Ginas Einfälle,

die hoffentlich heute noch mal kommen würden. Ich nahm

mir aber vor, selbst kreativ zu sein, so gut ich eben konnte.

Ich ging auf ihren Balkon, genoss die warme, angenehm schmeckende

Luft und schaute mir die untergehende Sonne an. Als Gina zu mir auf den Balkon trat, trug sie einen weißen

Bademantel und ein … Kopftuch, mit dem sie sich

die Haare hochgebunden hatte. „Ich fänd`s schön,

wenn wir in Kontakt bleiben“, meinte sie und legte sanft

ihre Hand um meine Taille. Das heißt, eigentlich um meinen

Hintern. „Na klar, wenn Dein Freund nichts dagegen hat.“

„Hat er bestimmt nicht. Er würde Dich bestimmt auch

mögen“, meinte sie beziehungsreich ohne dass ich es

verstanden hätte. „Vielleicht besuche ich Dich mal

in Frankfurt , was meinst Du ?“ Mein Kopfnicken sagte

alles: „Prima Idee“ . „Aber jetzt, “ sinnierte Gina, „schuldest Du mir

was“, sprach`s und führte mich vom Balkon zurück in

ihr Zimmer. Sie bedeutete mir, mich auf die Kante ihrer Liege zu setzen.

Sie stellte sich davor und begann mit verführerisch-rhythmischen

Bewegungen ihre Hüften zu wiegen, die Arme hochzunehmen

und hinter den Kopf zu verschränken und ihren Oberkörper

ihren Bademantel abzustreifen. Das weiße Textil, das

recht bald auf dem Teppich lag, offenbarte eine Überraschung:

Gina hat sich Strapse, einen bespitzten Push-up BH und

einen Hauch von Slip angelegt. Alles in rot. Und was für

ein rot. Nicht irgendeines. Es war tief und kräftig, sozusagen

ein „rosso rubino“ für Reizwäsche. „Macht Dich

das an?“, flüsterte sie, was jedoch mehr Feststellung

als Frage war, und womit sie goldrichtig lag. Ihr langes

schwarzes Haar, ihr kirschroter, voller Mund, ihr goldiger

Teint wirkten über alle Maßen. Eine Tatsache übrigens,

die sich an den Maßen in meiner Hose auch ablesen ließ.

Ich spürte so eine ständig zunehmende prickelnde Gespanntheit,

ein aufregendes, ansteigendes Gefühl was eben nicht

ohne Auswirkung auf die Lendengegend bleiben konnte.

Kurzgesagt: Ich glaube, ich war einfach geil. Ich wollte

sie, hatte aber noch ein paar Hemmungen. Dies lag daran,

dass ich zuvor erst mit einem Mädchen so richtig geschlafen

hatte. Mir fehlte also das, was andere wohl Routine nennen

würden, was ich allerdings unpassend finde. Ich war eben

noch nicht so erfahren. Vielleicht war das aber ganz gut

so. Echte Hemmungen hatte ich vielleicht doch nicht. Vielmehr

war die Neugier etwas überlagert von der Angst mich vielleicht

zu unbeholfen anzustellen. Ich beschloss, mutig zu sein.

„So, Du Schwarm einer ganzen Schule, sag mir, wie Du mich

findest“. „Komm, ich zeig`s Dir“, war meine kurze Antwort, und

streckte meinen Arm nach ihr aus, worauf sich Gina auf die

Bettkante setzte, das Glas Amaretto aufnahm, daran nippte

und mich an unseren Deal erinnerte. „Du bist dran, mein

Prinz. Ich darf mich jetzt von Dir verwöhnen lassen.“

Ich verzichtete auf eine Antwort und setzte mein Glas ab.

Ich erhob mich und stellte mich genau vor sie hin. Sie schaute

zu mir hoch, begutachtete meinen Oberkörper und meinte:

„Mit dem Waschbrettbauch könntest Du Werbung für

Cool Water machen. Und das Brett ist wohl diese Riesenbeule

da unten“, wobei sie auf die mehr als kräftige Erhebung

an meinen Shorts deutete. „Lenk nicht ab. Jetzt gelten meine Regeln“ , bestimmte

ich, „schließe die Augen, konzentriere Dich.“ Dabei

zog ich sie leicht zu mir hin, so dass sie sich aufstellen

musste. Plötzlich kam mir eine Idee: um wie viel aufregender

müsste es für sie sein, wenn ich ihr die Augen verbände.

Spontan nahm ich ihr … Kopftuch vom Nachtschränkchen

auf und band es ihr um den Kopf. „Du sollst im Moment nur

fühlen, Dich auf Dich selbst konzentrieren und alles

mit Dir geschehen lassen.“ Ihr Murmeln deutete ich als

Zustimmung. Nun umarmte ich Sie und küsste sie sanft auf den Mund. „Es

geht los“, gab ich vor, und ließ meine Zunge kreisförmig

über ihre Lippen gleiten. Die Berührung durch meine Lippen und das Tasten mit der

Zunge war sozusagen als Ouvertüre gemeint. Nun löste ich mich für einen Augenblick und machte den

üblichen Seh-Test indem ich mit meiner Hand in der Höhe

ihrer Augen Wischbewegungen machte. Sie reagierte nicht,

also war das Kopftuch blickdicht. Ich zog sie ein wenig weg vom Bett, so dass ich mich hinter

sie stellen konnte. Ich ließ meine Hände sanft über ihre Schultern und ihre

Arme gleiten. Sie zeichneten auf ihrem Weg nach unten die

Silhouette ihres Körpers nach. Nach ihrer schlanken Taille wölbten sich ihre Hüften

deutlich aus. Nun setzte ich die Reise der Hände wieder oben fort. Von

hinten glitten die Hände nun über den Oberkörper vorderseitig

nach unten. Dabei mussten sie zunächst sozusagen einen

Umweg nehmen, denn ihre Oberweite war erheblich. Ihr Busen

war groß und fest, das spürte ich jetzt ganz genau. Sehr

langsam und erfühlend tastete ich über diese Hügel.

Der Stoff des Bra war sehr sensibel und ließ mich nicht

im unklaren über das was ich ertastete. Irgendwann erreichte

ich ihre Nippel, die schon kräftig aufgestellt waren,

was ich zum Anlass nahm, mit den Fingerspitzen kreisend

deren Elastizität herauszufordern. Sodann legten sich meine Hände von unten um beide Möpse.

Sie waren enorm. Sie wogen auch schwer. Vor allem war es

geil sie zu berühren. Ihr Bauch war übrigens nicht so

superflach, sondern durchaus vorhanden, was ich übrigens

besser finde. Auch dort muss, in Maßen, etwas dran sein.

Nun erreichte ich ihre Oberschenkel, die deutlich gewölbt

waren, auch etwas nach vorne, was mich zusätzlich antörnte.

Natürlich fanden meine Hände die Innenseite ihrer vollen

Schenkel, was ich zunächst zum Anlass nahm, diese etwas

zu öffnen, so dass der Weg dazwischen frei wurde. Gleichzeitig

gab ich meinen Lenden einen Ruck, so dass meine Vorderseite

unmittelbaren Kontakt mit ihrem Prallen Po fand. „Da

willst Du also hin“, dachte ich und hatte gleichzeitig

Angst, Gina würde hören was ich zu meinem Pit meinte,

der nun volles Kingsize-Format angenommen hatte. Ein Vollweib, diese Gina, dachte ich, genauso wie ich mir

ein Mädchen in meinen sexuellen Wunschträumen immer

vorstelle. Nun fanden meine Fingerspitzen ein neues, vielversprechendes

Ziel. Sie beschäftigten sich mit dem roten Spitzenslip.

Sie erkundeten die Zone, die dem Schamhügel gehörte.

Zunächst von außen versteht sich. Merkwürdig glatt

war das bisher erkundete Gebiet, jedoch durchaus gewölbt.

Etwas tiefer erspürten die Tastorgane sanfte Unebenheitern,

die sofort verdächtig waren. Neugierig zeichneten die

Finger von außen das Gebiet nach. Die furchenhafte Landschaft

entfachte sofort ihre Reize in der Weise, dass Gina ein

leises Stöhnen von sich gab. Volltreffer, dachte ich,

aber hier weiter zu machen, ist etwas früh. Meine Hände fanden den Weg zurück zu ihrem Po. Ich stand

noch immer eng konturiert an ihrer Rückseite, so dass

die Hände sozusagen von meinen Lenden an ihre kräftigen

Backen herangepresst wurden. Jede Hand griff sich eine

der kräftigen Halbkugeln und massierte sie. Nun war es an der Zeit die Dame ein wenig zu strippen. Dazu drehte ich sie sanft um küsste sie wieder. Küssen

ist schön, wenn das Mädchen einen antörnt und man sie

gleichzeitig mag so wie ich Gina. Schade, dass sie einen

Freund hat, dachte ich. Wobei ich mich allerdings frage,

wie fest diese Sache wohl sein mag. Nun hatte ich meine Hände frei und konnte ihr den BH öffnen,

der über einen Doppelverschluss verfügte. Ich schaffte

es sogar, diesen zu lösen, und streifte den BH ab. Ihre

Brüste wippten nur kurz auf und kamen sofort zur Ruhe.

Die Nippel standen kerzengrade und waren ziemlich hoch.

Mutter Natur, wusste schon, wieso diese Dinger so sind.

Sie laden förmlich zum Nuckeln ein, was ich dann auch sofort

tat. Meine Zunge liebkoste und drückte kräftig die Nippel,

ich saugte, und drückte die Nippel vorsichtig an die obere

Zahnreihe. Meine Hände, die gerade Pause hatten, beschäftigten

sich wieder mit dem drallen Hinterteil. Sie kneteten und

massierten die Pobacken, dass es eine Freude war. Meine Mundarbeit mit diesen herrlichen Möpsen strebte

seinem Höhepunkt entgegen. Die Nippel wurden liebkost,

malträtiert, gezupft, gedrückt. Dann erzeugte ich

mit dem Mund einen Unterdruck indem ich die Brustwarzen

geräumig in die Mundhöhle einschloss und die Luft einsog.

Ich hatte das Gefühl, die Nippel wären noch dicker geworden.

Das Ergebnis war jedenfalls, dass Gina kräftig stöhnte.

Ich dachte, jetzt ist auch hintenrum die Zeit gekommen,

ein wenig Textil abzulassen. Dazu beendete ich mein Spiel

mit den Nippeln, drehte Gina wieder herum und kniete mich

hin. Meine Finger fanden seitlich den Saum des Slips und

zogen ihn sanft nach unten. Nun lagen die prächtigen Halbkugeln

ihres Hinterns genau vor mir in Augenhöhe. Mein Mund berührte

die Backen, ich ließ die Zähne an sie heran und biss sanft

zu. Dabei spielte meine Zunge mit dem Fleisch, dass die

Zähne ergriffen haben. Gleichzeitig erkundeten die Hände die Vorderseite des

Hinterns, just jene Gegend, wo sie sein musste, die Maus

oder sollte ich lieber sagen ihre Pussy? Egal, wichtig

war nur, dass ich heute Abend dieses obskure Objekt der

Begierde, diesen rosaroten Erdbeermund, endlich einmal

näher kennen lernen würde. Die Finger fingen ziemlich weit oben an, jedoch, noch bevor

es richtig spannend werden sollte, griff Gina, getragen

von einem Schauer nach einer Hand und wollte sie offensichtlich

sofort ans Zentrum des Geschehens führen. „Oh“,

stöhnte sie, und machte mir klar, dass es mit der Rollenverteilung

heute Abend so eine Sache sein würde. Meine Rechte gewann

jedoch die Oberhand, befreite sich und fand den Weg zurück

in die Gegend, wo Mann üblicherweise bereits mit ein paar

Kräuseln rechnen muss. „Ich möchte gerne, dass Du Dich jetzt passiv verwöhnen

lässt. Das steht mir zu. O.K.?“

Sie grunzte zustimmend, nahm ihre Hand zur Seite und ließ

mich gewähren. Während mein Mund immer noch mit ihren Po-Backen beschäftigt

war, streichelten meine Finger auf der anderen Seite sanft

abwärts. Da war die Überraschung groß: auf ein Pelzchen

stieß ich weder bei den ersten zaghaften Zentimetern

noch später. Gina war glatt wie eine zehnjährige. Sie

war glattrasiert. Ein erstauntes „Oh“ entwich nun

meinen Lippen, damit hatte ich nicht gerechnet. Aber ich

stellte fest, wie sehr mich diese Tatsache elektrisierte.

Mein Hand suchte weiter. Tatsächlich. Kein Härchen

weit und breit. Gina, die mein Erstaunen registrierte,

murmelte nur so etwas wie:

„Fast wie poliert, nicht? Ich steh drauf.“

Ich auch, dachte ich bei mir, obwohl ich rasierte Frauen

nur von Bildern her kannte. Wusste aber, dass mich das anmacht.

Diesen neuen Tatsachen musste ich ins Auge sehen. Ich änderte

meinen Plan, erhob mich und begab mich zur Vorderseite.

Ich betrachtete die süße Spalte, die tatsächlich etwas

von einem kleinen Mädchen hatte, da die Lippen hübsch

aufgeräumt waren. Nun begab ich mich wieder auf die Knie,

spreizte ihre Beine ein wenig mehr und ließ meine feuchte

Zunge ins freie. Eine feuchte Zunge und die Schamlippen

einer Frau sind doch natürliche Partner. Dies gehört

doch von Natur aus schon zusammen. Und das ist es auch, was

mich an unbehaarten Pussys so antörnt: sie fordern regelrecht

zum Zungenspiel auf. Wer leckt schon gerne über Haare?

Meine Zungenspitze leckte den ganzen Schlitz entlang,

was heftigstes Stöhnen Ginas nach sich zog. Aha, dachte

ich, sie empfindet wirklich sehr stark. Von selbst öffnete

sie ihre Schenkel noch etwas weiter. Nun war es aber Zeit,

eine bequemere Position einzunehmen. So zog ich Gina sanft

in die Horizontale. Abgesehen von dem halb heruntergezogenen

Tanga, trug Gina nun nichts anderes mehr als ihren Strapsgürtel,

ihre roten Seidenstrümpfe und ihr Kopftuch, das ihr noch

immer jeden Blick unmöglich machte. Ich bedeutete ihr,

die Beine anzuziehen, was sie auch brav tat. Dann schob

ich ihr ein Kissen unter den Po und begab mich zwischen ihre

Beine. Diese glatte Muschi, die strenggenommen keine

mehr war, hatte es mir angetan. Ich begann ein Zungentremolo.

Erst wurde die ganze Pussy von oben bis unten abgeleckt.

Sie schmeckte leicht aromatisch. Gottseidank war hier

aber kein Intimspray als Geschmacksverderber im Spiel.

So dann drang meine Zunge tiefer ins Zentrum vor, peu à

peu, bis sie den Tiefgang voll ausgeschöpft hatte. Ich

zog die Zunge heraus und spielte nun wieder mehr mit den

Lippen, etwas forschend, fanden sie jedoch dann das Zentrum

der Lust. Ein kleines Knöpfchen dessen bloße Berührung

Gina in tiefste Verzückung versetzte. Also spielte ich mit dem was da kam. Eine zarte Spalte, etwas

Feuchtigkeit , kleine Lippen, die jedoch eine ungeahnte

Kraft zu entwickeln schienen. Mein Mittelfinger wurde

förmlich eingesogen. Oder war ich es, der einem Drang

sozusagen seine eigene Dynamik verlieh ? Ich spielte mit

dem Ding oberhalb des Zentrums ihrer Lippen, einem kleinen,

knospenhaften Etwas. Als ob ich sozusagen den Kern der

Sache entdeckt hätte, verkrampfte sich Gina und schüttelte

sich sanft. Sie stöhnte: "Och, .... bleib ....ja".

Mein Oberkörper drückte Gina seitlich herunter, so

daß sie mir halb ihre strammen Hinterbacken entgegen

streckte. Ihr Höschen war seitlich zugebunden, so dass

ich das erste Schleifchen leicht öffnen konnte. Meine

rechte Hand strich das Höschen halb weg, die … sorgte

dafür, dass es bis zu ihren Knie hoch geschoben wurde.

Meine Finger glitten über ihren Arsch. Er war prall, fast

etwas ausladend, aber fest. Ich merkte wie mich dieser

Hintern geil machte. Ich knetete ihn. Die Finger meiner

rechten Hand glitten zwischen die Backen und fanden ihre

Öffnungen, ihr Poloch und ihre Pussy. Ich begann mit ihnen

zu spielen und strich sanft über diese Zentren der Lust.

Sie stöhnte. Ich erhob mich und drückte Gina so, dass

sie auf dem Bauch zu liegen kam. Ich schob ihre Schenkel

zwei Hand breit weiter auseinander, so dass ihre festen

Halbkugeln den Blick dazwischen etwas freimachten auf

ihre Öffnungen. Besonders ihre rasierte Pussy wirkte

nun besonders einladend, da sie durch die Spreizung ein

wenig veranlasst wurde, etwas von ihrem hell rosa farbenen

Innenleben anzudeuten. Meine Hände packten kräftig

diese erhabenen, festen Backen und kneteten sie ein wenig.

Mein Gesicht wurde von der Appetitlichkeit der schamlos

freigelegten Objekte regelrecht angesogen, so dass bald

meine Wangen mit diesen Backen kontaktierten. Meine Nase

grub ich mitten in das Tal zwischen den Hügeln. Meine Zunge

verließ ihre Höhle und begann sich suchend in dieses

Tal vorzutasten. Bald fand sie Ginas hinteren Kelch und

begann ungeniert mit ihm zu flirten. Ich versuchte meine

Zunge fester einzusetzen, was unmittelbar dazu führte,

dass sie spürbar einwärts glitt. Ich stieß noch ein

wenig fester zu und wunderte mich gleichzeitig darüber,

wie wunderbar weich und erstaunlich leicht meine Zunge

vorankam. Gina stöhnte vor Geilheit und zog ihre Schenkel

noch weiter auseinander. Erfreut wie leicht ihr rückwärtiger

Eingang zu erobern war, setzte meine Zunge ihre Entdeckungstour

jedoch weiter abwärts fort. Etwas tiefer fand sie die

zarteste Versuchung ihres Lebens. die frisch rasierte,

mittlerweile noch eine Spur weiter geöffnete Pussy.

In diesem Moment ging ein Ruck durch Ginas Körper und sie

stöhnte erneut. Die Zunge stieß nun abermals in etwas

bislang unbekanntes, was jedoch erheblich weicher und

vor allem feucht war. Ich stieß die Zunge soweit vor, wie

es ging. Irgendwann wollte ich tiefer und musste Gina deshalb

ein wenig auf die Seite drehen. Ein Schenkel stark angewinkelt

und außerdem noch etwas weiter gespreizt, hatte meine

Zunge und mein Gesicht nun absolut freien Zugang zu diesem

wunderbar glatt rasierten Objekt der puren Begierde.

Meine Zunge konnte dieses Fötzchen nun nach Herzenslust

bearbeiten. Ich wollte planvoll vorgehen, mich nicht

sozusagen durch die Tür ins Haus stürzen, sondern ein

paar Umwege einplanen. Zunächst leckte ich mit viel Speichel

an dieser Spalte von unten nach oben. Auf dem Hügel angelangt

gruben sich meine Zähne zunächst in das volle Fleisch

und sogen es lutschend ein wenig ein. Gina stöhnte und

wälzte ihren Kopf. Meine Zähne ließen die Beute wieder

frei und machten der Zungenspitze Platz für eine tiefgreifendere

Erkundung nach unten. Doch schon ganz am Anfang, dort wo

sich die Pussy zu teilen beginnt, schien es sich meine Zunge

anders überlegt zu haben. Sie fand diese süße kleine

Knospe wieder und begann mit ihr zu spielen. Gina stieß

einen spitzen Schrei aus, was mir bestätigte, ihr Lustzentrum

gefunden zu haben. Davon regelrecht aufgestachelt versuchte

ich dieses kleine Ding lutschend zwischen meinen Lippen

einzusaugen. Ginas Reaktion war gewaltig um nicht zu sagen,

gewalttätig. Ihre vollen Schenkel schnappten zangenkräftig.

zusammen und drohten mich zu zerquetschen. Ich erschrak.

Aber sie stöhnte nur: weiter, weiter. Was ich, nachdem

sich der Druck etwas gelockert hat, auch tat. Ich fand dieses

lutschende Saugen selbst sehr angenehm und empfand plötzlich

so etwas wie eine Machtposition, die mir sozusagen in den

Schoß fiel. Genaugenommen beiden. Gina und mir. Ich nutzte

sie weidlich aus und kämpfte tapfer gegen das Schütteln

von Ginas Körper und dem Druck ihrer Schenkel an. Die Schreie

Ginas wurden nun heftiger, klangen aber gleichzeitig

etwas unterdrückt. Ich beschloss nun mein Zungenspiel

zu variieren und verlies dieses liebgewonnene Knöpfchen.

Sie glitt die nunmehr deutlich angeschwollenen Lippen

etwas abwärts und fand nun Platz tiefer ins Geschehen

einzudringen. Ich wollte sehen, wie tief ich die Zunge

in Ginas Pussy eindringen lassen konnte. Gina war nicht

sonderlich weit, empfand ich, da die Zunge ständig Kontakt

mit ihrer Umgebung. aufnehmen konnte. Gina schmeckte

etwas süßlich, Gottseidank nicht geschmacklos oder

irgendwie nach Seife. Ich genoss diese natürliche Feuchtigkeit

deren Geschmack angeblich die Lendenkraft des Mannes

besonders aufstachelt. Tatsächlich war mein Pit zum

Platzen gespannt und wollte selbstverständlich irgendwann

zum Zuge kommen. Gina nahm mir die Entscheidung ab. Sie

wechselte von der Seitenlage auf den Rücken, zog ihre

Schenkel vollständig an und meinte: "Oh, Gott,

nun komm endlich und fick mich durch...". Damit war

die Entscheidung gefallen. Mein Zungenspiel, nahm ich

mir vor, wollte ich jedoch irgendwann fortsetzen. Ich

entledigte mich meines Slips und brachte meine Lenden

in Position. Die Vorhaut hatte sich zwischenzeitlich

selbst zurückgezogen beziehungsweise war nicht mehr

imstande die pralle Nille zu überdecken. Nun hielt ich

mit dem Eumel auf Ginas Kitzler, rieb ein wenig darauf herum

und zielte nun etwas tiefer, nach dort, wo es einwärts

gehen sollte. Statt einfach zuzustoßen, diesem Impuls

widerstand ich, malte ich mit dem Dödel in drei vier Bewegungen

an ihrer Spalte von oben bis unten entlang. Gina röchelte.

Langsam verstärkte ich den Druck und glitt Millimeter

für Millimeter in die Pussy ein. Die Langsamkeit intensivierte

das tolle Gefühl. Gina war spürbar eng, nicht zu eng,

aber so, dass sich meine Geilheit noch weiter steigerte.

Ich begann zu ficken, erst langsam, dann wieder schneller,

dann wieder langsamer. Ab und zu ließ ich Pit hinausgleiten

um ihn direkt wieder hineinzustoßen. "Ich will

es sehen", meinte Gina, und kam mit dem Oberkörper

etwas vor um beobachten zu können, wie der dicke Schwanz

in ihrer rasierten Pussy versinkt. Ich fickte schneller,

wesentlich schneller und Gina stöhnte, grunzte und röchelte.

Mein Oberkörper lag nun auf ihren Möpsen, die im Takt

der Stöße tanzten. Ich versuchte, mit meinem Mund die

Brustwarzen zu erreichen, was auch gelang. Ich lutschte

die Nippel und hatte das Bedürfnis mit meinen Händen

ihren Po zu umgreifen, was ich tat. Ich schob meine …

Hand unter ihre … Halbkugel. Die rechte tat dasselbe

nur mit dem Unterschied, dass sich deren Mittelfinger

in die Nähe ihres Polochs begab. Dies führte dazu, dass

sich dieser Finger veranlasst sah, ebenfalls einzudringen.

Gina quittierte dies mit einem speziellen Schrei und stöhnte:

"Ja, los, weiter", war ihr Kommando an den Mittelfinger,

der sich auch unerwartet leicht Zugang bis in die maximale

Tiefe verschaffen konnte. Gina kam immer stärker in Fahrt. Sie stieß mir mit ihrem

Unterleib entgegen. Meine Stöße wurden immer schneller.

Ich fühlte meine Explosion unaufhaltsam kommen. Gina

schrie und ich spritzte in drei bis vier Impulsen tief in

ihr ab. Gina presste sich an mich und verharrte in dieser

Stellung. Ihre Schenkel umklammerten mich so fest, dass

mir die Luft wegblieb. Dann war ich erlöst. Mein Kopf fiel

auf ihre Schulter. Meine Hände umfassten ihre Hinterbacken.

Mir schwanden ein wenig die Sinne. Ich war erschöpft und

sog scharf die Luft zwischen den Zähnen ein. Ich steckte

noch in ihr und blieb einige Minuten. Plötzlich machte

ich mit meinem Pit noch ein paar rhythmische Kontraktionen.

Gina reagierte sofort und schaffte es tatsächlich ihren

Kanal im gleichen Takt zu verengen und wieder zu lockern.

Dies ließ meinem Stecher keine Zeit der Erholung und er

kam zu neuen Kräften. Ich fing wieder an mit den Lenden

zu pumpen. Erst leicht, dann wieder schneller. Immer schneller,

immer länger. Da ich gerade abgespritzt hatte, war klar,

dass ich nicht so schnell wieder kommen würde. Als ob Gina

dies genau wusste, flüsterte sie mir ins Ohr: „Ok, jetzt

noch mal. Ich weiß, du schaffst es. Los..komm..“ Ich

hatte keine Wahl. Ich musste und ich wollte. Es kam mir wie

eine Ewigkeit vor, dass ich fickte. Es waren aber immerhin

noch mal zehn Minuten, wie ein kurzer seitlicher Blick

auf den Wecker lehrte. Als ich wieder spritzte glaubte

ich, das Bewusstsein zu verlieren. Wir lagen erschöpft

in unseren Armen. Meine rechte Hand griff zwischen uns

abwärts und fand ihre rasierte Scham. Ihre Pussy hielt

den tapferen Pit, der kaum nachgelassen hatte, fest umklammert.

Wir kuschelten noch eine Weile. Gina bemerkte dann: „So

habe ich es mir mit Dir nicht vorgestellt. Entweder Du hast

mehr Erfahrung als Du zugibst oder Du bist ein Naturtalent.“

„Nein Gina, Du bist es, auf die ich abfahre. Außerdem....,

ich finde Dich echt nett..“ Gina schaute mich dann eine

ganze Weile an. „Du bist auch O.K.“, meinte sie leise.

Wir hörten noch eine wenig Eros Rammazotti, tranken noch

etwas Amaretto. Gegen 23 Uhr stieg ich auf meine Aprilia

und fuhr nach Hause.

Comment posted successfully.