Greentea90's Blog

Greentea90

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Fertigmachen für den Club

Ich hab meine Fortsetzung von der ersten Story fertig. Freu mich über eure Meinungen.

Nach unser kleine Begrüßung wollen wir und etwas frisch machen.

Da wir ja noch was ganz besonderes geplant hatten heute Abend.

So schlendern wir beide in Richtung Bad. Du gehst vor mir und schwingst verführerisch deine Hüfte hin und her.Du merkst meinen gefesselten Blick auf deinen Arsch wie er hin und her wippt, worauf du es noch etwas verstärkst. Ich gebe dir ein klappst auf dein Arsch und packe dich an der Hüfte. Ich press dich an mich und flüster dir ins Ohr, wenn du nicht damit aufhörst mich so geil zu machen, muss ich dich wohl oder üble bestrafen. Du lauscht meinen Worten und beginnst deinen Arsch an meinen Schwanz zu reiben. Dann drehst du dich um und flüsterst mir ins Ohr, na dann Versuch es doch, aber wie es aussieht fehlt deinem Druckmittel die Kraft um mich zu bestrafen. Den letzten Teil sprichst du frech grinsend mit meinem Schwanz in der Hand aus.

Ich guck dich mit dem selben frechen grinsen an und sag nur, ich habe nicht gesagt, dass ich dich ficken will, ich sprach von Bestrafung. Du lächelst und antwortest stumpf, ist es nicht das gleiche bei dir.

Ich packe dich am Hals und drück dich gegen die Badezimmertür, ich öffne die Tür und schupst dich hinein du guckst mich erstaunt aber auch lüstern an und fragst mich was ich jetzt vorhabe. Ich pack dich an den Haaren und drück dein Oberkörper auf das Waschbecken, sodass dein Arsch schon rausgestreckt ist. Ich gib dir zwei leichte aber bestimmte Schläge auf deine Arsch für jede Seite einen. Danach schieb ich dir direkt zwei Finger in deine Muschi und Finger dich etwas. Du stöhnst lustvoll und sagst, das soll ne Bestrafung sein? Dann geb ich dir wieder einen klapst auf den Arsch und als du wieder meine Finger an deiner Muschi spürst ahnst du was kommt, nur meine Finger wandern weiter und ich schieb dir direkt zwei Finger in deine Rosette. Du schreist auf und sagst du möchtest es nicht und ich soll damit aufhören, so hast du es nicht gemeint. Doch ich mach einfach weiter. Ich sag dir, dass ich dich wohl noch etwas erziehen muss. Du schüttelst den Kopf und fluchst weiter, dass ich damit aufhören soll. Dann nehm ich noch ein dritten Finger hinzu und ignoriere dein Flehen. Ich mach einfach weiter bis ich merke, dass dir die erste Träne entflieht. Ich lass von deinen Arschloch ab und gebe dir noch einen klappst auf dein Arsch. Ich beug mich zu dir und frag dich ob du jetzt lieb bist oder ob wir weitermachen sollen. Du nickst und sagst leicht schlurzengd dass du lieb bist.

Ich richte dich auf und schließe dich in meine Arme. Ich flüster dir ins Ohr, dass es mir leid tut, dass ich soweit gegangen bin. Dafür kannst du dich jetzt etwas entspannen und ich werde dir etwas gutes tun werde, woran du dein Spaß hast. Ich hebe dich hoch und trag dich zur Dusche. Deine Dusche hat eine Sitzbank, auf der ich dich vorsichtig absetzte. Ich mach die Dusche an und du lehnst dich gegen die Wand. Langsam läuft das warme Wasser über deinen Körper und ich bin dabei deine Schenkel zu massieren und spreize diese etwas. Ich gehe weg und lass dich kurz allein. Du geniest das warme Wasser auf deinem Körper und beginnst dir deine Muschi zu streicheln. Ich komm wieder zurück und halte eine kleine Metallkugel in der Hand, die mit einer Schnur befestigt ist. Ich knie mich zwischen deine Beine und massiere deinen Busen. Ich fang an deinen Nipplen zu liebkosen mit meiner Zunge. Ich beiß ganz leicht an deiner Brustwarze und zieh an der mit meinem Zähnen. Beim loslassen wiederfährt dir ein leichtes Stöhnen. Ich wandere tiefer mit meinem Küssen und nehme deine Hand von deiner Muschi. Du möchtest weiter machen, doch ich sag dir, dass ich dich lieber verwöhnen will. Du lässt mich gewähren, spreizt deine Beine weiter und schiebst mir dein Becken entgegen.

Ich küsse dich auf dein Scharmbereich und meine Hände wandern an deiner Seite über deine Hüfte nach unten. Ich heb deine Beine auf meine Schultern und packe dich am Arsch. Ich nähre mich deiner Muschi und hauche meinen warmen Atem gegen diese. Dann leck ich einmal über deine Muschi. Ich wiederhole dieses, als du beim dritten mal mein Kopf nimmst und mein Mund gegen deine Muschi drückst. Du hält's mich da mit dem Worten nun mach schon, sonst dreh ich noch durch. Ich Beginn damit meine Zunge kreisen zu lassen und du löst deine Griff an meinen Kopf etwas. Grade als ich etwas den Kopf zurücknehme drückst du ihn gleich wieder an dich. Ich fange an, an deiner Klitoris zu saugen und knabbere etwas an ihr worauf du denn Griff wieder etwas lockers um mir mehr Freiraum zu lässt. Ich fahr dir immerwieder mit der Zunge durch deine ganze Muschi. Ich nehme einen Finger und streichle einpaar mal über deine Muschi, bevor ich ihn dir langsam reinstecke. Ich umspiel deine Klitoris weiter mit meiner Zunge währen ich langsam meinen Finger in dich gleiten lasse und ihn wieder rausziehe. Du stehst kurz vor dem Orgasmus. Ich merke dies und stoppe, ich komme etwas höher und knete nur deine Brust und ziehe etwas an deinen harten Nippeln. Ich küsse dich am Hals und Flüstere dir ins Ohr, das wir uns den Höhepunkt für später aufheben.

Du protestierst und willst dich selber zum Höhepunkt bringen, doch ich halte deine Hände fest um meinen Worten nachdruck zu geben. Ich wander tiefere mit meinen Küssen und umspiel deine Klitoris noch kurz, was dich nah an den Wahnsinn treibt. Ich nehme jetzt die Kugel und führe sie dir ein, sodas nur noch der Faden zum rausziehen zu sehen ist. Du stöhnst beim einführen der Kugel. Dann zieh ich dich an den Händen hoch. Ich sag dir, dass wir langsam los müssen, sonst macht der Club ohne uns zu. Du nickst enttäuscht und fragst was die Kugel bewirken sollen. Ich sage dir nichts und seife dich ein. Du fragst nochmal und packst dabei meine Eier. Ich flüstere dir ins Ohr, dass du dich einfach überraschen lassen sollst. Du merkst, wie die Kugel dich stimuliert beim bewegen. Wir trocknen uns schnell ab und du merkst das die Kugel sich, wenn du dich viel bewegst sich mehr bewegt und dich weiter stimuliert. Du lächelst mich frech an und sagst, damit soll ich in die U-Bahn. Ich guck unschuldig und antworte nur warum denn nicht? Du lachst und ziehst dich an. Du sagst mir noch dass du mich umbringst, wenn du vor Geilheit in der Bahn kommst. Ich lach nur.

Wir velassen deine Wohnung und gehen das Treppenhaus runter. Auf dem Weg bleibst du kurz stehen und sagst, dass die Kugel echt ne Hammer Wirkung haben. Ich lach und frag ob wir mit dem Auto fahren sollen, damit du nicht so viele Treppen hast? Du schüttelst den Kopf und gehst weiter. Wir unterhalten uns ganz normal und überlegen uns was uns gleich erwartet. Die Treppe zur U-Bahn meisters du ohne eine Pause, wobei es dir anzusehen ist, wie geil du grade bist. In der Bahn ist es nicht voll aber es sind alle Plätze belegt und so stehen wir.

Auf einmal fängt die Kugel an kurz zu vibrieren und du sackst fast zusammen mit einen Stöhnen. Ich halte dich und du guckst mich geschockt an und überlegst dir wo du meine Leiche verstecken sollst. Dann richtest du dich auf, küsste mich innig und flüsterst mir ins Ohr, dass ich dir sofort die Fernbedienung geben soll, wenn ich jemals wieder ficken will mit dir. Ich grinse dich an und sag dir, dass ich diese nicht habe, die hat eine gute Bekannte, die mit uns in der Bahn auf dem Weg ist zum Club. Deshalb wollte ich auch los, da sie wartete. Ich haben mir gedacht, dass es ganz nett ist wenn wir vorher jemanden Treffen der mit dem Club vertraut ist. Ich bin schon seit ein paar Wochen mit ihr in Kontakt. Sie hatte den Vorschlag mit der Kugel gemacht, nur dass sie die in der Bahn einschaltet hätte ich nicht gedacht. Da wir uns an der Station treffen wollten. Sie sagte, dass die meisten beim ersten mal immer so verklemmt sind und da du ja auch voll auf deine Kosten kommen willst, haben wir uns gedacht, dass wir dich an einen gewissen Punkt der Geilheit halten, damit du da nicht schüchtern sonderen eher lüstern nach Erlösung suchst. Als zusatzt dachte ich, dass es interessant ist wenn du nicht weißt, das es ein Vibro-Ei ist und vorallem wenn du nicht weißt wer die Fernbedienung dafür hat. Da kommt dein nächster Schwächeanfall und ein Stöhnen.

Dein Blick wird erstaunt und gierig zugleich. Wir küssen uns wieder innig und ich merke, dass das Ei immer noch weiter vibriert. Du presst deine Lippen auf meine um nicht den Zug zusammen zuschreien vor Geilheit. Ich lass meinen Blick durch den Zug schweifen, viele bemerken unser treiben nicht. Zwei Herren, eine Damen und ein Pärchen beobachten uns gespannt. Das Pärchen sind Maik und Simone, die wir treffen wollten. Maik hält eine Kleinigkeit in der Hand, es ist die Fernbedienung für das Ei. Simone lächeln vor Freude, man kann ihr ansehen, dass sie auch schon ganz geil geworden ist vom zusehen. Da steckt Maik die Fernbedienung in seine Hosentasche und erhebt sich. Er schlendert zu uns rüber, was du nicht siehst, da du mit dem Rücken zu ihm stehst und immer noch deine Lippen auf meine presst. Du schreckst auf als du seine Hand zwischen deinen Schenkel spürst und er die Hand an deine tropfnasse Muschi legt. Du drehst dich um und willst ihn eine Scheuern, da erblickst du sein Gesicht, wie er grade 2 nasse Finger ableckt und dich anlächelt. Ich reiche Maik direkt meine Hand um ihn zu begrüßen. Simone steht jetzt auch neben ihn. Ich stell sie dir beide vor und wir erreichen unsere Station. Simone nimmt dich an die Hand und sagt, dass ihr euch schnell frisch machen wollt. Maik und ich warten das ihr wieder kommt. Maik erzählt mir, dass sie eine Überraschung vorbereitet haben für uns. Ihr kommte wieder zurück und Simone hält das Ei in der Hand wie eine Trophäe. Sie sagt, dass deine Muschi köstlich ist und sie sich auf mehr freut. Du guckst etwas verlegen. Gemeinsamen schlendern wir zum Club und fragen die Beiden noch etwas aus.

Was uns wohl im Club erwartet?

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