girlieboy's Blog

girlieboy

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Über mich

Mit zehn Jahren begann ich, mich noch in der Grundschule für Jungs zu interessieren, obwohl meine Pubertät erst mit Siebzehn ganz zaghaft anfing und auch wieder endete. Ernsthaft. Ich hatte nie einen Samenerguss. Auch keinen Stimmbruch, habe jetzt noch eine hohe Mädchenstimme.

Aber der Reihe nach:

Ich betatschte meinen Banknachbarn im Schritt - bekam dafür von ihm jedes Mal einen Schlag in meine Hoden. Obwohl es furchtbar weh tat, mochte ich es irgendwie auch. Mindestens zehn mal täglich krümmte ich mich. Wurde versetzt, wo sich alles wiederholte. Immer wieder. Bis ich neben Thomas saß, der sich dort berühren ließ. Ich ertastete sein kleines Glied. Seine Hoden. Fing an, ihn dort zu streicheln, was er genoss. Ich bemerkte, wie sein Penis steif wurde. Schob meine Hand direkt in seine Unterhose, nahm seinen Steifen in meine Hand. Er atmete schneller und schloss die Augen. Ich bemerkte, dass ich langsam auch hart wurde. Bat ihn, mich in die Hoden zu schlagen. Immer wieder. Trotzdem wurde ich ganz steif. Nach x Schlägen verlor ich endlich meine Erektion. Rieb ihn immer weiter. Plötzlich fing seiner Steifer an, in meiner Hand zu pulsieren. Ich hatte -ohne es zu wissen- meinem ersten Mann einen Orgasmus verschafft. Thomas wurde mein erster Freund. Wir knutschten, masturbierten uns gegenseitig, ich verwöhnte ihn mit meinem Mund - wir waren schwerst verliebt.

Die Umkleide beim Sport war für mich der Beginn meiner Leidenschaft für das Blasen. Ich bediente bald die halbe Klasse, lernte, was Jungs lieben. Bekam viel Übung. Mich faszinierten die großen Schwänze -meiner war noch genauso wie mit zehn Jahren- und das leckere Sperma-ich hatte ja noch keines. Ich begann, mich leicht zu schminken. Drei der Jungs wollten bei mir übernachten, wovon ich meine Eltern überzeugen musste. War an dem Freitagabend furchtbar nervös. Richtete mich zum ersten Mal als Frau her. Alle drei krochen zu mir ins Bett. Bereits in der ersten Nacht entjungferten sie mich. Anfangs tat es furchtbar weh, aber schon beim dritten Mal lernte ich tiefste Lust kennen. Ich verliebte mich in einen der drei, lag mit ihm bis morgens knutschend im Bett. Er sagte mir, dass ab sofort er bestimme, wen ich zu blasen habe - und dass ich es nicht umsonst machen dürfe. Bald benutzten mich alle möglichen Jungs der Schule: €5,00 blasen und schlucken, €10,00 mich ficken.

Mich erregte der Gedanke, es nach den Anweisungen meines Freunds mit jedem machen zu müssen und für ihn Geld dafür zu kassieren.

Ich hab die Jungs schon mit 13 geblasen und geschluckt, mit 17 ihre Schwänze ganz in meinen Hals gezogen und schaff das … Und zwar so, dass er komplett drin ist. Größer geht platzmäßig nicht; ich hab damals mit 10 etwas größeren Schwänzen drei Tage lang trainiert, weil ich die beste Bläserin bleiben wollte Ich hab bis jetzt sicher über 20.000 Schwänze entsaftet. War schon mit 16 so gut, dass mein Kopf meistens unterm Pult war Das stimmt natürlich nicht; ich saß am Liebsten auf dem Schoß von Jungs. Auch noch gelogen: Es hatte sich in drei Tagen rumgesprochen, dass die Schulschlampentranse Janine aus der 7. Klasse auf allen Vieren in einer bestimmten Kabine der … kniete. Mo-Fr 7.00-7.50, 10.10-10.40 und 12.50-14.00 Uhr. Nach drei Wochen entwickelte sich eine Schlange. Täglich 2,5 Stunden lang drangen … bis hin zu die für eine 14-Jährige mit 1,35m und 27kg fordernden mächtigen Prügel der Könige aus der Kollegstufe ca. 25 Schwänze in meine Muschi ein. Zwei Monate später wurde es langweilig, da die "Fotze der geborenen Schlampe" … ihrer Bestimmung zugeführt worden war: Der Freund meiner jungfräulichen 16-Jährigen Schwester Heidi, deren Hymen aber nur bis zum 11. LJ intakt war, war 28 und schwarz. Die Zwei bekämen nie die Gelegenheit zum Ficken. Ich konnte helfen und hatte das Problem für alle Beteiligten mit Ausnahme meiner jungfräulichen Schwester mittels einer Raumverwechslung nach 15 Minuten behoben. Machte zum ersten Mal die Erfahrung mit einem Black Cock, die zunächst verstörend, aber dann bestimmend dafür wurde, nie wieder mit einem weißen Prick erniedrigt zu werden. Bereits der Anblick … großen Dominanzbeschleunigers führte zu einer Panikattacke.

Hatte dann mit 5 Lehrern Abi-Vorbereitung, bei der ich nix anderes gemacht habe, als zu saugen und zu schlucken. Wenn sie mich nicht gerade gebumst haben. Einer hat mich zwei Wochen jeden Tag unter seinem Pult deponiert. Mind. 2x pro Schulstunde habe ich seine Hoden belüftet. Bei ner unangekündigten Lehrprobe (90 Min.) wollte ich nur helfen und hab 16 Höhepunkte (aber in Schlangenlinien) auf sein Gesicht gezaubert, dabei 7 Schreie, 4 eindeutig hörbare und zeitversetzt sichtbare starke Orgasmen, den gellenden Schrei eines Irren direkt aus seinen Hoden und damit einen Skandal, das Karriereende eines Sadisten und mich mit der neu erlangten Macht von uns Mädchen berauscht. Fast..

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